Wer ist der Autor?………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

Klaus Heitmann ist Jurist  und Schriftsteller.

Er schreibt über alles, was ihn interessiert und nicht niet- und nagelfest ist, mit Vorliebe über Philosophie, Architektur, Religion, Musik (die er auch sehr aktiv betreibt), Reisen (die er nicht weniger aktiv tätigt)  und ansonsten über Gott und die Welt. Seine Spezialität ist Geistes-Science-Fiktion (Schlußbericht, Piranesis Räume).

Über die vorliegende Webseite hat der Musikjournalist  Stefan Siegert( www.stefansiegert.de) Folgendes geschrieben: „Beim Recherchieren stieß ich auf diese Homepage. Ich gehöre einer Generation an, die sich normalerweise von der Riesenmenge an im Internet angebotenem – und keineswegs immer für meine Bedürfnisse brauchbarem – Material abgeschreckt fühlt. Dagegen dämmerte mir im weiteren Stöbern auf diesen Seiten, dass ich hier auf eine Fundgrube gestoßen bin, ein Gewinn, den ich künftig – obwohl auch das Angebot von Herrn Heitmann ins Enzyklopädische geht – dankbar zu nutzen gedenke.“

In neuerer Zeit sind von Klaus Heimann in der Edition Shakunatala, Berlin, erschienen:

  • das autobiographische Indienbuch um ein Straßenkind „No Mummy, No Papi – die sechs Leben des Raju“. Bd.1 (ISBN 978-3-7375-0996-1) und
  • das autobiographische Reiseabenteuerbuch „Indienfahrt 1965 – Mit dem Bulli auf den Spuren Alexanders“  (ISBN 978-3-7375-6492-2).

Ebenfalls inzwischen in der Edition Shakuntala erschienen sind:

  • der philosophische Roman „Piranesis Räume“  (ISBN 978-3-7375- );
  • die erweiterte  Fassung des musikhistorisch-wirtschaftskriminellen Liebesdokudramas „Ein Kampf um Clara – Schumann und Schilling und der Musikzeitschriftenkrieg zwischen Stuttgart und Leipzig“ (ISBN 978-3-7375-6992-3) und
  • das Reisebuch „Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies – Tagebuch einer Familienrucksackreise durch Malaysia“ (ISBN 978-3-7375-3407-9).

Die genannten Werke sind sowohl als Printausgabe (bei epubli.de) als auch als E-Book (bei neobooks.de) erhältlich. Sie können dort, im Buchhandel und über die gängigen Onlinehändler bestellt werden.

Weiteres über den Autor ist aus dem SWR- Sendung „Zeitgenossen“  vom 17.4.2010 zu erfahren http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/zeitgenossen/heitmann-klaus-jurist-und-autor/-/id=660664/nid=660664/did=6095492/1h3hj98/index.html

Zum Buch „No Mummy, No Papi“  ist in der Stuttgarter Zeitung vom 1.3.1016 ein Interview erschienen, in dem auch der Fortgang der Geschichte skizziert wird, der Gegenstand des künftigen 2. Band sein wird (siehe Stgt Zeitung 1.3.16).

 

 

 

 

7 Antworten zu “Wer ist der Autor?………………………………………………………………………………………………………………………………………………………..

  1. Sehr geehrter Herr Heitmann,

    ich habe sehr aufmerksam und mit großem Interesse Ihren Briefwechsel zur Wendezeit gelesen. Und ich würde gerne noch mehr darüber erfahren. An einigen Stellen taucht der Verweis auf das Buch vom Herrn Geisler „Oktoberland“ auf, nur leider konnte ich dieses im Handel nicht finden. Ist es möglich ein Exemplar von Ihnen zu bekommen? Ich würde mich sehr darüber freuen, da ich mich in meiner Doktorarbeit mit der Rolle der Intelligenzia innerhalb der DDR-Diktatur beschäftigen möchte (siehe meine Homepage). Ich wage es auf Ihre Unterstützung zu hoffen und danke Ihnen und dem Herrn Geisler für diesen hoch interessanten Briefwechsel der sehr aufschlussreich und bereichend die unterschiedlichen Perspektiven zur Wendezeit darstellt.
    Mit besten Grüßen,
    Robert Wegener.

  2. Hallo Klaus,

    danke für deinen informativen Text zu den Konzertarien, insbesondere zu KV 505. Wo die Konzertführer versagen, ist so ein gut recherchierter Text sehr hilfreich!
    Wenn du mal bei mir schauen willst: Texte unter http://www.musikrahmen.de, blog zu Weltmusik unter weltmusik.klangrahmen.de/blog
    Viele Grüße
    Mirjam

  3. udo kretzschmar

    zu händels doppelchörigen orchesterkonzerten;

    statt der Bezeichnung PARODIE schlage ich den begriff SELBSTZITAT vor.

    gruß
    UDO

  4. Sehr geehrter Herr Heitmann,

    könnten Sie mich bitte kontaktieren?

    Mit freundlichen Grüßen,

    David Greiner
    d.greiner@staatstheater.saarland

  5. Sethuram Seshadri

    Dear Mr. Heitmann,

    I have long been looking for your contact details. Today, I got a message from the wife of a former Director of MICO, who read your latest book, on Raju. Please write to me at sumasesh@gmail.com. I am now in the US for 4 months.

    With best regards,

    Sethuram Seshadri

  6. google-Suche nach „Eine Nacht auf dem kahlen Berge“ führte mich zu dieser hochinteressanten Seite, lieber Herr Heitmann. Freitag (12.01.2018) war das Oberstufen-Orchester der Rudolf Steiner Schule Hamburg-Wansbek zu Intensivproben in der Jugendherberge Uelzen. „Eine Nacht“ ist eine der Kompositionen für das Konzert am 10.02., an denen seit Schuljahresbeginn montags von 13 bis 14:30 gearbeitet wird. 130 Schülerinnen & Schüler nehmen am Orchester teil. Viele machen auch den Chor der Klassen 11 & 12 mit. Pflicht ist nur eins davon.
    Es war unklar, wie „Eine Nacht“ im Werk Mussorgski’s zu verstehen ist. Aber Ihr ausführlicher Artikel hat umfassend Klarheit geschaffen. Habe ihn den 4 Musiklehrern geschickt. Und bin auf die Reaktion gespannt.
    Habe Ihre kentnissreiche Seite aboniert. Und bin gespannte auf viele Ihrer Themen!
    Mit herzlichem Gruß aus Hamburg!
    Ludolf Kolligs

  7. Mieke Tietenberg

    Sehr geehrter Herr Heitmann,
    habe gerade mit großer Faszination Ihre beiden Bücher über Ihre Indienreise gelesen und Ihre Begegnung mit Raju.
    Ich kenne Raju und seine Geschichte, die er unserer Reisegruppe auf einer Südindienreise mit unglaublicher Empathie und Dankbarkeit, die er für „seine Eltern“ empfand erzählte. Das ist 10 Jahre her und hat mich bis heute beeindruckt. Er hat uns das Land mit einem großen Engagement und Liebe nahe gebracht. Auch ich habe damals ein Reisetagebuch geschrieben, welches ich ihm zuschickte. Damals entstand auf dieser Reise ein „harter Kern“. Wir sind 10 Personen, die sich regelmäßig treffen und auch miteinander verreisen. Wir wollten immer nach Südindien zu seinem Hotel, von dem er uns erzählte. Wir bekamen niemals eine Antwort.
    Ich wüsste zu gern, was aus ihm geworden ist. Er war noch so voller Pläne und Ideen, voller Enthusiasmus, aber auch voller Zerrissenheit und sehr verletzlich.
    Ich würde mich freuen, von Ihnen zu hören.
    Ihr Reisebericht hat in mir diese Reise wieder ganz lebendig gemacht.
    ich bin froh , diese Seite gefunden zu haben, da gibt es noch allerhand für mich zu lesen.
    Mit freundlichen Grüßen
    Mieke Tietenberg

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